Diese Nacht und die Burg veränderten mich. Noch auf der Herfahrt wäre so etwas unmöglich gewesen. »Denk nicht, dass ich dich nicht lecken kann, nur weil du Unterhaltung für uns bist, 27!« Mit schlängelnden Hüften ging sie in die Hocke, fuhr mit beiden Händen über meine Oberschenkel zu meiner Taille, wo ich kitzelig zusammenzuckte, als sie mich berührte. »Ich möchte sehen, ob deine niedliche Spalte meine Zunge unterhalten kann. Willst du, dass ich dich lecke, 27?« Wieder nickte ich eifrig und staunte innerlich über meine stetig zunehmende Transformation. Mein Gesicht auf der Mattscheibe sah erschrocken aus, mitgenommen und gleichzeitig geil - so geil hatte ich noch nie ausgesehen, voller Erkundungsdrang und Erlebnishunger. Ich erkannte mich erst gar nicht, weil ich für gewöhnlich nie derart geil wurde. doch jetzt glühte ich richtig - wie ein Vampir, der nach Blut lechzte. Die Brünette küsste sich genüsslich über meine empfindliche Hüfte und meinen Bauchnabel hinweg bis zu meinem erhobenen Venushügel. Dann fuhr sie die Zähne aus und kratzte mit der oberen Zahnreihe sanft nach unten, bis sie an meinem Klitoriskäppchen angelangt war. Dort schob sie die Zunge hervor und zischte zur Begrüßung einmal längs über meinen empfindlichsten Punkt. Im Bild auf dem Fernseher warf mein Gesicht eine hässliche Grimasse. Ich nahm mich richtig hässlich wahr, als sie mich dort liebkoste. Dann strich sie erneut über meine Knospe und ließ die Funken schlagen. Mein Gesicht wirkte nicht mehr so verzerrt. Schließlich tauchte sie ab und küsste mich auf die Scham, bevor sie mit der Zunge tief in mich eindrang und meine feuchte Lust herauslöffelte. Sie richtete sich daraufhin blitzschnell auf und küsste mich. Als unsere Zungen sich ineinander verwickelten, schmeckte ich mich selbst, worauf sie sich schmatzend von mir trennte. »Siehst du, wie lecker du bist?« Meine Augen blinzelten zurückhaltend, bevor ich ein »Ja« hauchen konnte. Dieses junge Luder war mit allen Wassern gewaschen. Es war unglaublich erregend, sie als meine Lehrmeisterin erwischt zu haben - aus dem ganzen Pulk an Weibern. »Bald hast du einen Vergleich ...«, prophezeite sie geil und lachte laut, »Ach, was rede ich denn? Nicht nur einen. Dutzende!« Schon tauchte sie wieder ab und verleibte sich meine schmalen, inneren Schamlippen ein, indem sie sie erregt mit ihrem Mund einklaubte und daran zu saugen begann. Meine Hand sprang automatisch an ihre Stirn, ich wollte diesen Quell der Lust kontrollieren und lenken, weil ich fürchtete, mit der schieren Intensität nicht fertig zu werden, doch sie schlug mir die Hand umgehend weg und machte mir unmissverständlich klar, wer hier das Sagen hatte. Durch die Szene aufgescheucht trat eine Kontrolleurin an uns heran, eine voluminöse Frau mit schweren Brüsten und geflochtenen Haaren. Zwischen ihren Beinen ragte ein giftgrüner Vibrator heraus, den sie ungeniert mit einer Hand hin und her bewog. Sie linste auf mein Armband und stöhnte: »Nummer 27, wie ist dein Befinden?« Ich wand mich unter der Zunge in meinem Loch, keuchte und fiepte. Es fiel mir schwer, mit der Frau Blickkontakt zu halten, weil der zierliche Brünettenkopf zwischen meinen Beinen, sich einen Spaß daraus machte, mich in diesem Moment besonders zu foltern. »Positiv!«, platzte es dann aus mir heraus und ich winkelte die Knie an die Brust, weil mich die Brünette mit ihren schiebenden Händen dazu aufforderte, »Alles positiv!« Die Kontrolleurin nickte zufrieden und wanderte mit ihrem tackernden Luststab zwischen den Schenkeln zu den nächsten Frauen mit schwarzen Armbändern. »Halt deine Beine fest!«, befahl mir die Geile an meinem Schlitz und drückte mir die Schenkel stärker gegen die Brust. Ich tat, wie mir befohlen, und umschlang die Kniehöhlen mit meinen Armen, um mich in der Mitte dann selbst an den Händen zu fassen. Die Stellung machte meinen Eingang deutlich enger, was auch die Brünette wusste, denn nun erkundete sie mich wieder mit ihren rattenscharfen Fingern, die jeden noch so winzigen Lustpunkt in mir entlarvten. Darüber hinaus quetschte die Position meine inneren und äußeren Schamlippen sensationell aneinander und bereitete ihr so einen köstlichen Lusttopf, den sie vor mir hockend mit langen Zungenschüben ausschlabberte. Als sie kurzzeitig das Lecken unterbrach, rief sie plötzlich: »Kameradinnen, Stufe 2!« Keine zwei Sekunden später waren fünf andere Frauen aufgetaucht, die sich hinter meiner Sessellehne versammelten und sich darüber beugten. Einige stellten sich neben den Stuhl. Sie begannen, mich zu befummeln. Auf eine sinnliche Art, wie ich es bisher nicht kannte. Ihre Hände waren weich und fordernd zugleich, rücksichtsvoll und doch frech. Meine Erregung ging schlagartig durch die Decke und ich verwandelte mich in reines, waberndes Lustfleisch, als all die Frauenhände mit ihren roten und blauen Bändern über meine Titten, meine Arme, Schultern und Waden strichen. »Du hast deinen Kitzler viel zu lang vernachlässigt!«, flüsterte mir eine plötzlich dreckig ins Ohr und leckte anschließend über das Läppchen. »Sieh nur im Monitor, wie rosa du dort bist!«, keuchte eine andere. »Warte nur ab, bis auch dein Popo dran ist!«, gackerte die nächste. Die nackten Frauen kesselten mich völlig ein - nur der Fernseher war für mich noch erkennbar. Und darunter der wellig gelockte Kopf, der meine Spalte in Brand setzte. Sie züngelte und leckte mich so gut, dass ich fast hätte glauben können, ich wurde zum ersten Mal geleckt. Alle bisherigen Versuche, die Männer dort zwischen meinen Beinen unternommen hatten, verblassten zunehmend. Dann erhöhte die Brünette des Tempo und fügte dem zweiten Finger einen dritten hinzu. Ich winselte geil und die Frauen erfreuten sich an meiner Lust. Dann beugte sich eine näher, löste meine Arme und setzte ihre an die Stelle. Jetzt musste ich keine Kraft mehr aufwenden, um meine Beine zurückzuhalten und fiel entspannter in den Sessel. Ihre Nachbarin schnappte nach meinen Lippen und küsste mich, während eine dritte meine Brustwarzen in den Mund nahm. Ich verlor mich in einem lesbischen Rausch voller sinnlicher Geilheit. »Wehe, dir kommt es einfach!«, wurde mir von hinten zugeflüstert. Ich konnte es kaum noch halten. Meine Ritze glühte, die Zunge der Brünetten war zu gut. »Wir warnen dich, 27!«, tönte die nächste drohend. Ich konnte die Stimme gar nicht zuordnen. Es waren zu viele Frauen. »Du kommst erst, wenn man es dir erlaubt hat!«, befahl eine weitere und zog mir geil an den Nippeln. Allein dieser Reiz hätte schon für eine mordsmäßige Explosion in meinen Lenden genügt. So spannte ich hingegen meine Bauchmuskeln an und zwang mich verzweifelt zur Beherrschung. Und dann merkte ich, wie mir die eigene Körperkontrolle aus den Händen glitt. Ich war nur noch Bruchstücke von einem Ausbruch meiner Lust entfernt, da ließ die Brünette plötzlich von mir ab und erhob sich lächelnd. »Hast du gedacht, dass es so schnell geht?«, grinste sie mit ihren dicken, vom Saugen geröteten Lippen, »Du hast dich schon auf dem Pferdchen belohnen dürfen! ... Tragt sie auf das Bett!« Schon fiel ich zwischen zwei andere Frauen mit schwarzen Armbändern, die zur Belustigung rekrutiert worden waren. Die eine rechts von mir lag in der 69-Stellung auf einer drahtigen Blonden mit dunkelrotem Band. Sie hatten sich die Zungen tief in ihre Öffnungen geschoben und schlabberten lauthals und weltvergessen. Als sie sich eng umschlungen drehten, erkannte ich, dass es Nadine war, die Rothaarige aus dem Saal. Ich freute mich über ein halbwegs bekanntes Gesicht und blickte nach rechts. Die andere neben mir hockte auf allen Vieren im Bett, hatte ihre Hände in die Matratze gekrallt und wurde von einer reifen Dame mit grauem Pferdeschwanz und dicker Hornbrille von hinten gevögelt. Ich musste zwei Mal hinsehen, bis ich den Umschnalldildo erkannte - ein angsteinflößendes Gerät, das ihr aber durchaus Freude zu bereiten schien. Die gesetzte Dame, die das Gesicht und die Brille einer Bibliothekarin hatte, ging nicht gerade zimperlich mit ihr um. Sie zimmerte sie knallhart durch und untermalte jeden zweiten Stoß mit einem schallenden Schlag auf die Pobacken. Mir wurde angst und bange, falls sie mich auch so rannehmen sollten, doch dann kam es der jungen Frau auf einmal. Die Grauhaarige drückte sie in die Matratze und begrub sie unter ihrem Körper, wo sie wehrlos ihre Lust auszucken konnte. Dabei hatte sie ihr Gesicht in meine Richtung gedreht und ich musste mir eingestehen, dass ihr Ausdruck von solch himmlischer Lust zeugte, dass ich es mir noch einmal anders überlegte. Vielleicht würde mich die unbarmherzige Frau mit dem Umschnallgerät ja auch beglücken können. Dann drückte man mich in die Kissen und meine Scham kehrte zurück - was hatte ich denn da für Gedanken? »Den kriegst du später auch noch, keine Sorge!«, amüsierte sich die Brünette und stieg über meinen Bauch. Das Bett war trotz seiner enormen Größe übersät mit Körpern, so viele Frauen drängten sich dort und verwöhnten sich die Löcher. »Aber erst einmal werde ich dich in meinen Säften baden! Ich brauche jetzt ganz dringend eine Zunge wie deine in meinem Löchlein!« Schon hatte sie ihre Knie links und rechts neben meinem Kopf in die Matratze gestoßen und brachte sich über meinem Gesicht in Stellung. Ihr Körper sah aus diesem spitzen Winkel unglaublich erregend aus. Zumal ihre Furche sehr ästhetisch war. Sie lehnte den Oberkörper zurück, stützte sich auf meinem Beckenknochen ab und streichelte sich vor mir. Nur Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Dann führte sie sich den Mittelfinger ein, fingerte sich an und hielt ihn mir glänzend und feucht unter die Nase, worauf ich einen ersten Vorgeschmack von ihr erhielt. Sie roch verdammt gut - weiblich und herb. Es machte mich total an. Dann strich ihre Hand längs die Scheide entlang und zog sich schließlich massierend das Klitoriskäppchen nach oben, damit ich besseren Zugang hatte. Anschließend fuhr ihre Hüfte nach unten. Tausende Synapsen blitzten in meinem Lustzentrum gleichzeitig auf funkten chaotisch um die Wette. Plötzlich geschah etwas, dass ich nie für möglich gehalten hatte - und mein ganzer Körper reagierte gegenteilig. Ich kochte vor extremster Geilheit, als ihre Schamlippen nach unten sausten und die Lippen meines Mundes küssten. Als sich dann ihre enge Pforte öffnete und mich mit dampfiger Feuchtigkeit begrüßte, war es um mich geschehen. Ich musste es ihr besorgen. Ich musste sie schmecken und verwöhnen. Ich war wie besessen und schob mich so tief in sie, wie ich nur konnte. Sie quittierte meinen Angriff mit hellen Seufzern der Lust, legte eine Hand auf meinen Kopf und fuhr sich mit der anderen in die Haare, damit sie lustvoll an ihrer Mähne spielen konnte, während ich sie erkundete. »Saug an mir und trink von meinen Säften!«, stöhnte sie furchtbar geil. Neugierig, mit pochendem Herzen und vibrierender Brust, umschloss ich ihre Muschi mit dem Mund und begann zu nuckeln. Sie war so geil und dermaßen nass, dass sich mein Mund nach einer Minute mit ihrem Lustausfluss gefüllt hatte. Als ich realisierte, dass kein weiterer Tropfen ihrer stark nässenden Spalte mehr in mich hineinpasste, schluckte ich das Gemisch, das sich mit meinem Speichel verbunden hatte, ohne weitere Aufforderung hinunter. Dabei machte meine Kehle ein durstiges Geräusch, das von den umliegenden Frauen, die die Münder frei hatten, sofort kommentiert wurde: »Die ist ja richtig durstig! Da werde ich mich auch gleich mal auf ihr Schnäuzchen setzen ...« Die Brünette nahm mein Schlucken mit einem lasziv wissenden Blick zur Kenntnis. Sie wusste schon lang, dass sie mich um den Finger gewickelt hatte, dass ich ihr ergeben war. Ich war nicht einmal enttäuscht, dass sie mir einen mächtigen Orgasmus vorenthalten hatte. Stattdessen schlabberte ich ihr brav das Loch aus und genoss meine Hörigkeit. Während ihre Hüfte weiter auf meinem Mund kreiste, tauchten anderen Frauen zwischen meine Schenkel hinab und liebkosten mich an meiner nassesten Stelle. Ich spürte Zungen am Po, auf und in meiner Spalte, und überall dazwischen. Teilweise pressten sie meine Schenkel in einen halben Spagat, wodurch mit den Knien links und rechts an anderen Körpern anstieß, um mich zu zweit lecken zu können. Sie drehten sich so raffiniert, dass tatsächlich zwei Mündern an meine Öffnung passten und mir dort den Rest geben konnten. Dann kam es der Brünetten. Sie drückten meinen Kopf am Schopf in die Matratze und rammelte wütend über mein Gesicht. Ihre Spalte raste über meine Nase zur Stirn und wieder zurück zum Kinn. Zwischendurch fuhr ich als weiteres Hindernis die Zunge aus und ermöglichte ihr so, ihre Klitoris an mir zum Höhepunkt zu reiben. Sie lebte sich schamlos aus. Mein Gesicht war wie gebadet, als sie fertig war und von mir herunterstieg. Sie hatte so wild geschrien und alle Geilheit herausgeprustet, dass ich erschrocken zurückblieb. Dann beugte sie sich jedoch schnell herunter und leckte mein Gesicht sauber. Eine andere Frau ließ sich nicht lange bitten und tat es ihr gleich. Die Wildheit ihrer Lust stellte jeden Mann in den Schatten. Ich nahm mir innerlich vor, mir daran ein Beispiel zu nehmen, denn so frei lebte ich mich noch nicht. Mir war nicht einmal klar gewesen, dass ich unfrei war, bis ich dieses Schauspiel über meinem Gesicht erlebt hatte. Zu meinem Entsetzen drehte sich die Brünette plötzlich weg und widmete sich einer anderen Frau, die ihre Küsse stürmisch erwiderte. Es war einem mit rotem Band. Zum ersten Mal, seit ich diesen Raum betreten hatte, vergnügte sich eine der Frauen nicht nur mit der Unterhaltung des Abends. Jetzt trieben sie es auch miteinander, was gewissermaßen einige Fesseln sprengte, denn plötzlich ergaben sich ganz neue Möglichkeiten. Ich blieb dennoch in meiner passiven Rolle und kaute still auf meiner Eifersucht herum, dass sie mich einfach so fallengelassen hatte. Da legte sich eine Kurzhaarige auf mich und stemmte mich kurzerhand in die 69. Sie leckte wie der Teufel und sie besaß ausgeprägte, innere Schamlippen, die mir schon im Gesicht hingen, bevor der Rest ihres Körpers andockte. Es hatte etwas Obszönes, aber durch meine Enttäuschung, von meiner brünetten Favoritin verstoßen worden zu sein, stürzte ich mich ganz auf sie. Und nicht nur ich besorgte es ihr, auch sie richtete schweren Schaden zwischen meinen Schenkeln an. Nach wenigen Minuten quiekte ich laut und bettelte geil: »Bitte, darf ich kommen? Bitte!«
Der Kopf der Brünetten neben mir zuckte scharf in meine Richtung, während sie den Mund der Rothaarigen ritt wie ein Cowgirl. Sie nahm deutlich wahr, wie geil ich war, schwieg aber und blickte stattdessen nach unten zu meiner Vollstreckerin, die mich soweit gebracht hatte. Diese klopfte mir frech auf den Kitzler, um meine Geilheit abzufedern und lachte: »Ich weiß nicht recht. So viele Orgasmen für einen Abend??« Sie verhöhnte mich und hatte ihre Freude daran, denn es war mir ja erst einmal gekommen. Wenn sie so weitermachte, wurde es eng für mich. Ihre wiederaufgenommene Klitorismassage brachte mich fast um den Verstand. Es war ganz egal, ob sie mit ihrer Zunge oder ihrer Hand zu Werke ging - es war der Wahnsinn und so musste ich mein Anliegen flehend wiederholen: »Bitteeee!!! Es ist sooo geiilll, ooohh Gott!!!« Sie quälte mich weiter und verlangsamte ihr kreisendes Reiben, das wie für meinen Lustknopf gemacht war. »Bitte, bitte!!!« »Na, gut ...«, grunzte sie streng aber geil und spuckte sich unter die Hand, die es mir besorgte. Dann knallte es und ich wurde in den Himmel katapultiert. So extrem war es mir noch nie gekommen. Meine Arme flatterten durch das Bett, suchten rechts und links nach Halt, während ich wie ein gestrandeter Fisch zappelte und wild um mich schlug, weil mir dieser Orgasmus alle Form der Kontrolle nahm. Ich hyperventilierte in schrillen Tönen, wurde schließlich von zwei Frauen festgehalten und konnte unter ihrem Eingreifen die gigantischen Wellen, die aus meiner Klitoris strömten, erfolgreich überstehen. Es war ein einzigartiger Rausch und eine Nacht, die ihresgleichen suchte. Mir war schwindelig geworden und mein Nacken zu schwach, um den Kopf zu heben. Neben mir zuckte eine Frau mit rotem Band. Ihr kam es so stark, dass sie squirten musste. Ihr geiler Saft schoss quer über das Laken, traf die dritte Frau mit schwarzem Band am Bauch und wurde dort von einer anderen abgeschleckt. Ich war mitten im Paradies für lesbische Frauen gelandet. Ich konnte mir beim besten Willen keine geilere Lust ausmalen, da zog mich die Brünette unsanft an den Haaren und tauchte mich in die Möse der Rothaarigen. »Zeig uns, was du gelernt hast!« Eine Kontrolleurin ging dazwischen, suchte mit mir den Blickkontakt und vergewisserte sich: »Wie geht es dir?« »Positiv!«, gab ich schnell zurück, um die Stimmung nicht abreißen zu lassen. Ich hatte nur darauf gewartet, dass die geile Brünette eifersüchtig wurde. Zwischen uns war schon mehr entstanden als nur sexuelle Anziehung. Ich konnte sie mir ohne weiteres in meinem Privatleben vorstellen, so scharf fand ich sie. Willig folgte ich ihrem Wunsch und stemmte meinen Handballen auf den Venushügel der Rothaarigen, um mir ihre helle, zartrosane Spalte zurechtzulegen. Ihr seidenes Schamhaar strahlte mich kupferrot an. Zum ersten Mal spürte ich eine Art Gier in meiner Brust. Ich stürzte mich richtig auf das zarte Loch mit seinen geschwollenen Lippen. Die Brünette legte ihren Kopf quer auf den flachen Bauch der Rothaarigen und sah mir bei meinem dreckigen Werk zu - sie blickte mich direkt an, bis sie mich schließlich von ihrer Ritze zog, um mich zu küssen. Ihre beiden Händen gruben sich an den Schläfen in meine Haare und zogen mich kräftig zu sich. Dann saugte sie mir alle Flüssigkeit aus dem Mund und verleibte sich nicht nur den Geschmack der Rothaarigen ein, sondern auch beträchtliche Mengen meiner Spucke. In ihren Augen loderte ein dreckiges Verlangen und ich spürte messerscharf, dass es auf mich gerichtet war. Wenn sie sich an mir verging, wurde mir schlagartig heiß. Ich bekam richtige Hitzewallungen, weil ich so heftig auf ihren Körper reagierte. Nach einer ausgiebigen Züngelei, drückte sie mich wieder in Nadines Schritt und zischte: »Besorg es ihr, 27!« Dabei merkte ich, wie sie jemanden mit den Armen herbeiwinkte. Es war die ältere Dame mit der Hornbrille, die mich an der Hüfte packte, aufbockte und dann den schleimig brutalen Dildo an meine Pforte setzte. »Wollen mal sehen, ob du es ihr auch besorgen kannst, wenn man dich vögelt ...« Ihre Stimme war unnatürlich interessiert, keinerlei Gehässigkeit schwang mit. Sie hatte die Worte so interessant betont, dass meine Gedanken sich gar nicht auf den massiven Dildo richteten. Erst als das Ding Einlass begehrte, erkannte ich meine Lage. Der Hammer nahm mir alle Luft zum Atmen. Ich stützte mein Kinn in den kupferroten Schamhaaren vor mir ab und hechelte benommen. Dann legte die reife Dame mit ihren kleinen Händen los und begann mich zu rammeln. »Was für ein süßes, kleines Spielzeug sie ist ...«, stöhnte die Alte, während sie ihre Hüfte immer wieder gegen meinen Hintern rammte und mein Gesicht damit tief in die Spalte vor mir drückte. »Sie sind alle talentiert ...«, hörte ich die Brünette zustimmen, nachdem sie sich erhoben hatte und aus meinem Sichtfeld gelaufen war. Dann rutschte eine Hand an mein Poloch und ein Finger begehrte Zutritt, den ich nicht verwehren konnte. Er rutschte so raffiniert in mich, dass ich gar keine Zeit hatte, es mir anders zu überlegen. »... Aber unsere 27 hier ist besonders verdorben. Sie zeigt es nur noch nicht so recht ...«, fügte sie hinzu und stocherte mit ihrem spitzen Fingerchen synchron zu den Worten - so wusste ich, dass es ihre Hand war, die mich dort auf versaute Weise reizte. »Leck sie zum Orgasmus!«, hetzte sie, als ich mich aufgrund der heftigen Stöße kurz ausruhte. Also gab ich mich hin und tauchte wieder ab. Meine Anstrengung wandelte sich bald in kochende Lust. Plötzlich konnte ich das Treiben aus einer anderen Perspektive beobachten. Die rothaarige Nadine war nun da, wo ich gewesen war - sie wurde von einer Frau mit dem Mund stimuliert. Und sie reagierte ähnlich wie ich. Mit einer Mischung aus Irritation und platzender Geilheit. Mein kleines, scharfes Zünglein hatte schnell eine Taktik gefunden, um sie verrückt zu machen. Denn überall dort, wo sie besonders zuckte und seufzte, machte ich mir innerliche Notizen, und traktierte sie fortan besonders oft an diesen Punkten. Bei Nadine erkannte ich schnell eine besondere Reizempfindlichkeit, wenn ich ihren Kitzler von rechts nach links ableckte, die ich in ähnlicher Form auch von mir kannte. Ich nutzte ihre Schwäche schamlos aus und leckte mich rigoros an dieser Stelle mit der immer gleichen Technik fest, bis aus ihrem schüchternen Seufzen ein schweres Keuchen wurde, das schließlich in ein grunziges Stöhnen überging. Ich trieb ihre Lust eiskalt mit meiner Zunge vor mir her, obwohl die reife Brillenträgerin hinter mir alle Kraft einsetzte, um mein Pfläumlein aus dem Konzept zu bringen. Und fast wäre es ihr auch gelingen. So viel musste ich eingestehen. Es fiel mir schwer, die Kontrolle zu behalten und mich auf das Lecken zu konzentrieren. Irgendwann musste ich mich darauf verlagern, dass ich die zart blasse Möse vor meinem Mund über die Ziellinie lecken würde, damit es mir selbst auch kommen konnte. Mich brachte bald schon der Finger in meinem Po um den Verstand, deshalb forcierte ich es jetzt. Ich zog die Schamlippen von Nadine auseinander, legte sie vollkommen frei und tauchte ganz in ihr ab. Die zweite Hand der Brünetten war an meinen Kitzler gewandert und verschaffte damit meiner angestauten Geilheit ein dringend benötigtes Ventil. Mein Lecken wurde nun immer wieder durch mein eigenes Stöhnen unterbrochen, was Nadine enttäuscht zur Kenntnis nahm. Ich verlor sie. Sie kam vom Weg ab. So brachte ich sie nicht zum Orgasmus. Und sollte mir das nicht gelingen, gab es auch kein Finale für mich. Irgendetwas in mir wollte die Nacht nicht auf diese Weise enden lassen. Kurzerhand rutschte ich mit den Knien
nach hinten, bockte mein Becken damit noch steiler auf, sodass sie mich besser fingern, massieren und vögeln konnten. Gleichzeitig schlug mein Kinn auf der Matratze auf. Ich stemmte Nadines zierlichen Oberkörper mit der Hand nach unten und aus diesem Winkel war plötzlich alles möglich. Ich besorgte es ihr. Als ihr ganzer Körper wild an meinem Mund zu zappeln begann, kam es auch mir. Die Reize waren zu viel und ich konnte die selbstauferlegte Spannung nicht mehr halten. Meine Beine schlugen nach hinten aus, der Dildo rüttelte wild gegen meinen G-Punkt und der Finger der Brünetten steckte so tief in meinem After, wie es überhaupt nur möglich war. Ich brauchte Minuten, in denen ich nur keuchte, schwitzte und einen Punkt an der Wand fixierte, bis ich mich einigermaßen von dieser Urgewalt erholt hatte, dann drehte mich die Brünette um und freute sich schon über ihre nächsten Schweinerei. Sie setzte sich mir gegenüber und verkeilte ihre Beine diagonal in meinen - wie zwei Scheren, die man an den Klingen schräg ineinander schiebt. So konnte sie mit ihrer Hüfte ganz nah an meine rutschen und ehe ich mich versah, berührten sich unsere Kitzler gegenseitig. Sie benutzte ihren Lustknopf, um den meinen zu massieren. Ich entglitt in eine neue Ebene der Lust. Es war der schiere Wahnsinn und ein Körperreiz, den ich so noch nicht gekannt hatte. Dann streichelte mich die Ältere mit dem Umschnalldildo an den Haaren und hauchte: »Was ist dein Lieblingsfinger?« Unbedacht schüttelte ich den Kopf und antwortete: »Ich weiß nicht ...« Ein schwerer Fehler, denn sie antwortete ruppig: »Dann kriegst du eben die ganze Faust!« Eine andere, die uns zugehört hatte, stimmte zu: »Im Finale wird sie eh gefistet werden. Da kannst du sie ruhig vordehnen!« Ich traute meinen Ohren nicht. Der blanke Schock stand mir im Gesicht. Damit war eine Grenze überschritten. Ich blickte die Brünette verzweifelt an, fand in ihr jedoch keinen Zuspruch. Sie schien mir nicht verziehen zu haben, dass ich ihrer Rosettenmassage so lange standhalten konnte. In hohem Tempo scheuerten unsere Scheiden mit spinnenartig ausgestellten Beinen aneinander, als mir plötzlich ein Piercing entgegenblitzte, das sich an einer wogenden Brust näherte. Die Brust gehörte der blonden Moderatorin, die auf das Bett gestiegen war und mit den Fingern schnippte, wodurch alle Frauen gleichzeitig von mir abließen.
»Ich habe Verstärkung dabei!«, hauchte sie und freute sich diebisch, als ihre Zunge im Anschluss an meinem Schlüsselbein ansetzte und gedehnt über meinen Hals strich, bis mein Mund erreicht war. Ihre Verstärkung bestand aus Noemi, die mir schon einen Finger eingeführt hatte und sich prompt auf den empfindlichen G-Punkt meines vorgeheizten Löchleins stürzte. Dann setzte Jennifer sich mit ihrem grazilen Leib verkehrt herum auf meinen Mund, wodurch ich auch ihr Poloch kennenlernte. Der schüchterne Erstkontakt meiner Zungenspitze mit den riffeligen Falten ihrer Rosette versetzte mich in solche Erregung, dass es mir kam - es war ein Orgasmus, der gewissermaßen zu früh aus dem Regal gefallen war. Doch ich konnte ihn nicht zurückhalten. Die reifen Rätinnen hatten mich so malträtiert, dass mein Körper viel gelöster auf jeden Impuls reagierte. Und Jennifers Rosette gehörte dazu. Sie wippte ohne Unterbrechung auf mir weiter und genoss meinen Höhepunkt in vollen Zügen mit, bis es auch ihr kam und sie auf mir sitzend ihren Orgasmus aus ihrer kontrahierenden Öffnung schüttelte - mitten in mein Gesicht. Kaum hatte sie sich beruhigt, führte sie mich an den Haaren in eine sitzende Position. »Jetzt bist du an der Reihe, dich zu bedanken, 27«, pfiff sie spielerisch provozierend an mein Ohrläppchen und zeigte auf Noemi. »Ja, das will ich gern tun«, reagierte ich aus dem Bauch heraus und griff meiner Rekrutiererin an die Möpse. Ihr Fleisch war fest und süß. Über ihre Nippel brach ich mir bis zu ihrem gestutzten Schamhaar Bahn. Und dort leckte ich dann ihr ganzes Areal ab - erst in großen dann in immer kleineren Kreisen. Bis sie schrie. Bis sie so laut schrie, dass eine Kontrolleurin nach ihrem Befinden fragen musste. Als sie unter meiner bebenden Zunge ausgezuckt hatte, revanchierte sie sich, indem sie meinen Oberkörper in eine Art Beinschere nahm und mich so bewegungsunfähig machte. Ich zappelte vor Geilheit, denn Jennifer, die mit Erlaubnis der Älteren immer noch frei walten durfte, hatte sich zwei Dildos von unterschiedlicher Größe verschafft, die sie mir nun in meine Eingänge pflockte. Dabei ging sie mit größtmöglicher Sorgfalt vor, sodass ich die Fülle als reinen Genuss erlebte. Ihre Hand führte die Stäbe so lustvoll, dass ich nach wenigen Minuten wild zu zucken begann. Obwohl es mir noch gar nicht kam. Und dann zuckte ich heftiger und zappelte. Jeder Muskel war wie unter Strom gesetzt. Die Rätinnen gaben Jennifer Anweisungen. Ich spürte einen Daumen an meinem Kitzler - und immer wieder frische Spucke an meinen triefend nassen Öffnungen. Das Zucken wurde immer schlimmer. Ich musste für Außenstehende wie eine Epileptikerin gewirkt haben. Doch etwas ganz anderes braute sich da zusammen - der erste multiple Orgasmus meines Lebens. Als ich unter ihrer Zweilochmassage schließlich explodierte, verfiel ich in den bekannten Hitzerausch, der aus meiner Klitoris in den ganzen Körper strömte. Doch dieses Mal wurden die Wellen, die mich taub vor Lust machten nicht schwächer, sie wurden intensiver. Jeder nachfolgende Impuls machte den vorausgegangenen vergessen. Ich wieherte, als hatte man mich in Brand gesetzt. Meine Augen verdrehten sich in der Kopfhöhle und ließen nur weiß zurück. Mir lief der Sabber an den Mundwinkeln herunter, mein ganzer Leib war schweißgebadet, während ich von Kopf bis Fuß krampfte, zuckte und strampelte. Es ließ gar nicht nach. Und es benötigte fünf andere Frauen, um mich zu bändigen. Sie drückten mich mit vereinten Kräften in die Matratze, wollten mich durch Streicheleinheiten und das Zufächern von Luft beruhigen, doch dabei erkannten sie leider nicht, dass jede Berührung einen neuen Impuls auslöste. Ich hielt das Märtyrium aus Orgasmen etwa eine halbe Stunde durch, in der sie mich auch weiter traktierten, dann wurde mir so schwindelig, dass ich kurz wegsackte. Ein kalter Schwall Wasser holte mich zurück und ich sank in die Arme von Noemi, die mich weiterhin streichelte und küssend liebkoste. Als ich unbestimmte Zeit später aus dem Finalring herunterstieg - taub, zittrig und völlig überflutet mit Glückshormonen, war die Sonne bereits aufgegangen und warf ihre wärmenden Strahlen durch die länglichen Fenster des Saals.